Sommerabendgezwitscher von Lerchen und Nachtigallen – „Es war die Lerche“


 

Auf dem sturmerprobten Innenhof der Zuckschwerdtschen Villa erlebte man eine Inszenierung, die Vision und Realität zu einem virtuosen Spiel auf den Brettern, die die Welt bedeuten, vereinte. Frei nach dem großen Dichter: „Die ganze Welt ist Bühne und wir alle nur die Spieler“ waren die Zuschauer eng ins Geschehen eingebunden.
Wie im Stück von Ephraim Kishon „Es war die Lerche“ erfuhr man, was eigentlich aus dem berühmtesten Liebespaar geworden wäre, hätten sie den Gifttrunk nicht genommen, hätte die Liebe sie nicht verzehrt. Ein Spiel im Spiel, die Vermengung von Märchenhaftem mit der Wirklichkeit. Wie immer im Sommertheater der Angler bestand der Abend aus Prolog, Hauptstück und Epilog, ganz nach uraltem Theatermuster.

Es spielten

Ines Lacroix, Matthias Engel, Michael Magel
Regie: Oliver Breite

Premiere: 6. Juni 2018

Von Ephraim Kishon