SO NAH – UND DOCH SO FERN
Ein tragisch-komischer Chanson-Abend
Abends! Die Fenster des Hauses gegenüber sind erleuchtet! Und hinter jedem dieser Fenster ist eine eigene kleine Welt, eine eigene Geschichte! Was weiß man schon von denen? So nah und doch so fern!
Maria Thomaschke blickt – begleitet von Nikolai Orloff am Piano – mit jedem
Chanson in eines der Fenster hinein und erzählt von……
…..der erkälteten Striptease-Tänzerin, vom IKEA -Pärchen, von der Scheidung im Pelzmantel, vom Klappstuhl-Kind, von dem hysterischen Gastgeber der stressigen Party nebenan, vom Ding, das die Treppe runterging, vom Mann der gerne nicht mehr leben will, von Liebe, Tod und Mädchenträumen. Und von diesen zwei seltsamen alten Damen, die Nacht für Nacht Tango tanzen…..
Ist das normal? Ist das real? Ist das erlaubt? Auf jeden Fall ist es großartig!
„…..viele vermeintlich vertraute Klassiker, ob Kreisler oder Weill, klangen in der Gestaltung durch Maria Thomaschke, die sich auch darstellerisch als Ausnahmekünstlerin erwies, erfrischend neu und ganz persönlich…
fein nuanciert und bis ins kleinste ausdifferenziert……“ Presse WLZ